Vom Nebel des Lebens umgeben
So wandere ich still am Berg
Und weiß nicht so recht, wo ich bin
Die Nebelschwaden, sie träumen mich
Auf der Suche nach Schönheit und Sinn
Wie sehn ich mich nach dem Gipfel
Wo den Überblick ich gut hab
Die Erinnerung daran, sie trägt mich
Im Traum auf ihren Schwingen empor
Durch Wälder in Nebelschwaden
Bis zum Gipfelkreuz mit der guten Sicht
Ach, möge ich immer träumen
Bis die Kraft des Lebens
Mich trägt in den Traum hinein
Mit einem sanften Erwachen
Ach, ei, das wäre gar fein
Solange die Nebelwanderung noch dauert
Fühl und lausch ich tief in mich rein
Üb mich weiter in Selbst-Liebe und Vertrauen
In des Lebens großes Sein